Goa
09.10.2017 - Ankunft am Flughafen Dabolim in Goa. Als ich aus dem Flieger steige, erschlägt mich fast die Hitze und ich finde es wunderbar!! Endlich Wärme!!!!
Zwischen lauter leicht bekleideten Menschen, bin ich auch die einzige, die mit dicker Daunenjacke, Wollhose und Trekkingstiefeln in Goa ankommt...und das bei über
30 Grad ....Macht aber nichts....Ich bin HAPPY:-))
Ich werde jetzt hier an dieser Stelle nicht ausführlich über meine Zeit und meine Erlebnisse in Goa berichten....Warum? ....... Es würde einfach ein unendlich langer Roman werden.
Nur soviel.....
Am Ende war ich, mit einer kurzen Unterbrechung von 14 Tagen, insgesamt 8 Wochen in Morjim.
Ihr werdet euch sicher fragen Warum?....
Warum schon wieder so lange an einem Ort?......Ganz einfach!!
Weil ich keinen Bock auf rumreisen hatte....
Weil ich die Ruhe gebraucht habe....
Weil ich mich sehr wohl gefühlt habe....
Weil ich Freunde gefunden habe....
Weil ich einfach die Zeit für mich brauchte....
Weil ich allein schon 2 Wochen wegen einer echt üblen Infektion am Fuß außer Gefefecht gesetzt war und dadurch nicht richtig laufen konnte, geschweige denn an den Strand und ins Meer.......und das alles wegen einem aufgekratzten Moskitostich!!
So hatte ich Zeit für mich und Zeit zum Nachdenken.....
Was habe ich dann 5 Wochen lang gemacht?
- Ich habe mir ein kleines Häuschen, nur 100 Meter vom Strand gemietet und einen
Motorroller. So war ich mobil und konnte, als es mir besser ging, durch die Gegend
cruisen. Ich habe das Roller fahren geliebt - auch im chaotischen Verkehr!!
- Ich habe das "Little Buddha Café" entdeckt - mein Chillout-Place und mein Nepal in
Indien.... Überhaupt habe ich hier mit zum "Inventar" gehört....Ein Haufen netter
junger Leute mit unglaublich viel Herz und ich war die "Maam" :-)) Wir haben
zusammen gekocht, Musik gemacht und unendlich viele tolle Gespräche gehabt.
- Ich habe dort so interessante Begegnungen erlebt und liebe Menschen kennen-
gelernt. Allen voran Magga aus Island, wir waren wirklich wie Schwestern... Und
man glaubt es kaum...sogar auch ein paar Münchner Yoga-Mädels hab ich getroffen..
- Ich habe eine unlaubliche Hilfsbereitschaft der Inder erlebt, als meine Geldbörse
mit all den Inhalt (Reisepass, Keditkarten, Geld) im Bus gestohlen wurde. Durch
deren Aufmerksamkeit hab ich alles zurück bekommen....Gott sei Dank!!
- Ich habe die Willkür der indischen Behörden, bei der Beantragung eines Visums für Thailand, zu spüren bekommen und am Ende KEINS bekommen.....Das hat mich viel
Zeit und Nerven gekostet......
- Ich habe am Strand zusammen mit indischen Frauen im Sand gesessen und über
ihr Leben und die Rolle der Frauen in Indien geredet. Und genauso mit den
Männern über die Tradition der "Arrangierten Ehen" und wie die das erleben.
- Ich habe die Hippie-Night-Markets geliebt und wurde zu einer Hotel-Eröffnung ein-
geladen.
- Und........Ich habe unendlich viele, traumhafte Sonnenuntergänge gesehen.
Aber die meiste Zeit habe ich mit Nichts-Tun verbracht und das war wunderbar!!!
Zwischen lauter leicht bekleideten Menschen, bin ich auch die einzige, die mit dicker Daunenjacke, Wollhose und Trekkingstiefeln in Goa ankommt...und das bei über
30 Grad ....Macht aber nichts....Ich bin HAPPY:-))
Ich werde jetzt hier an dieser Stelle nicht ausführlich über meine Zeit und meine Erlebnisse in Goa berichten....Warum? ....... Es würde einfach ein unendlich langer Roman werden.
Nur soviel.....
Am Ende war ich, mit einer kurzen Unterbrechung von 14 Tagen, insgesamt 8 Wochen in Morjim.
Ihr werdet euch sicher fragen Warum?....
Warum schon wieder so lange an einem Ort?......Ganz einfach!!
Weil ich keinen Bock auf rumreisen hatte....
Weil ich die Ruhe gebraucht habe....
Weil ich mich sehr wohl gefühlt habe....
Weil ich Freunde gefunden habe....
Weil ich einfach die Zeit für mich brauchte....
Weil ich allein schon 2 Wochen wegen einer echt üblen Infektion am Fuß außer Gefefecht gesetzt war und dadurch nicht richtig laufen konnte, geschweige denn an den Strand und ins Meer.......und das alles wegen einem aufgekratzten Moskitostich!!
So hatte ich Zeit für mich und Zeit zum Nachdenken.....
Was habe ich dann 5 Wochen lang gemacht?
- Ich habe mir ein kleines Häuschen, nur 100 Meter vom Strand gemietet und einen
Motorroller. So war ich mobil und konnte, als es mir besser ging, durch die Gegend
cruisen. Ich habe das Roller fahren geliebt - auch im chaotischen Verkehr!!
- Ich habe das "Little Buddha Café" entdeckt - mein Chillout-Place und mein Nepal in
Indien.... Überhaupt habe ich hier mit zum "Inventar" gehört....Ein Haufen netter
junger Leute mit unglaublich viel Herz und ich war die "Maam" :-)) Wir haben
zusammen gekocht, Musik gemacht und unendlich viele tolle Gespräche gehabt.
- Ich habe dort so interessante Begegnungen erlebt und liebe Menschen kennen-
gelernt. Allen voran Magga aus Island, wir waren wirklich wie Schwestern... Und
man glaubt es kaum...sogar auch ein paar Münchner Yoga-Mädels hab ich getroffen..
- Ich habe eine unlaubliche Hilfsbereitschaft der Inder erlebt, als meine Geldbörse
mit all den Inhalt (Reisepass, Keditkarten, Geld) im Bus gestohlen wurde. Durch
deren Aufmerksamkeit hab ich alles zurück bekommen....Gott sei Dank!!
- Ich habe die Willkür der indischen Behörden, bei der Beantragung eines Visums für Thailand, zu spüren bekommen und am Ende KEINS bekommen.....Das hat mich viel
Zeit und Nerven gekostet......
- Ich habe am Strand zusammen mit indischen Frauen im Sand gesessen und über
ihr Leben und die Rolle der Frauen in Indien geredet. Und genauso mit den
Männern über die Tradition der "Arrangierten Ehen" und wie die das erleben.
- Ich habe die Hippie-Night-Markets geliebt und wurde zu einer Hotel-Eröffnung ein-
geladen.
- Und........Ich habe unendlich viele, traumhafte Sonnenuntergänge gesehen.
Aber die meiste Zeit habe ich mit Nichts-Tun verbracht und das war wunderbar!!!
mein kleines Häuschen |
mein Lieblingsplatz |
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Magga, meine "Schwester" |
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Freunde |
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zu dritt auf dem Roller....eine Erlebnis!!!! |
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