Mardi Himal Trekking-Tour
Eine wunderschöne Tour!!! 6 Tage war ich mit Tiphaine und Babu, unserem Guide unterwegs.
Wir sind durch den wilden Dschungel gelaufen, haben Affen gesehen und mit Salz bewaffnet gegen die unzähligen Leech´s (Blutegel) an unseren Schuhen, Klamotten und öfter auch mal auf der Haut gekämpft.
Wir mussten durch Flüsse waten und marode Hängebrücken überqueren.
Wir sind durch knöchelhohen Matsch gelaufen und haben uns auf rutschigen Pfaden den Weg zum nächsten Ziel gebahnt.
Wir sind manchmal Stunden im strömenden Regen getappt und haben dann abends unsere Klamotten am Feuer getrocknet.
Wir haben bei Sonnenaufgang das gewaltige Bergpanorama genossen und in den klaren Nächtenden Sternenhimmel bestaunt.
Wir haben abends mit den Einheimischen zusammen am Feuer gesessen und Geschichten erzählt.
Wir haben Yak´s gesehen und festgestellt, dass die gar nicht freundlich sind.
Wir haben im High-Camp auf 3600m bei Bhim gelernt, wie man Momo zubereitet und wir haben ihm gezeigt, was man mit einfachen Lebensmitteln in den Bergen für europäische Gerichte zaubern kann. Bhim war so begeistert und aus vollem Herzen dankbar. Und so stehen jetzt meine geliebten frisch geriebenen Kartoffelpuffer mit auf der Speisekarte in dem Fishtrail Guesthouse´.
Wir haben so viel mit Babu gelacht, dass jeder Tag, egal ob es geregnet hat oder nicht, einfach nur ein wunderschöner war.
Alles in allem war diese Tour für mich auch landschaftlich viel schöner als die kommerzielle Annapurna-Runde und ich bin dankbar, dass mir Dhundrup den Tipp gegeben hat.
Wir sind durch den wilden Dschungel gelaufen, haben Affen gesehen und mit Salz bewaffnet gegen die unzähligen Leech´s (Blutegel) an unseren Schuhen, Klamotten und öfter auch mal auf der Haut gekämpft.
Wir mussten durch Flüsse waten und marode Hängebrücken überqueren.
Wir sind durch knöchelhohen Matsch gelaufen und haben uns auf rutschigen Pfaden den Weg zum nächsten Ziel gebahnt.
Wir sind manchmal Stunden im strömenden Regen getappt und haben dann abends unsere Klamotten am Feuer getrocknet.
Wir haben bei Sonnenaufgang das gewaltige Bergpanorama genossen und in den klaren Nächtenden Sternenhimmel bestaunt.
Wir haben abends mit den Einheimischen zusammen am Feuer gesessen und Geschichten erzählt.
Wir haben Yak´s gesehen und festgestellt, dass die gar nicht freundlich sind.
Wir haben im High-Camp auf 3600m bei Bhim gelernt, wie man Momo zubereitet und wir haben ihm gezeigt, was man mit einfachen Lebensmitteln in den Bergen für europäische Gerichte zaubern kann. Bhim war so begeistert und aus vollem Herzen dankbar. Und so stehen jetzt meine geliebten frisch geriebenen Kartoffelpuffer mit auf der Speisekarte in dem Fishtrail Guesthouse´.
Wir haben so viel mit Babu gelacht, dass jeder Tag, egal ob es geregnet hat oder nicht, einfach nur ein wunderschöner war.
Alles in allem war diese Tour für mich auch landschaftlich viel schöner als die kommerzielle Annapurna-Runde und ich bin dankbar, dass mir Dhundrup den Tipp gegeben hat.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen