Ankunft Kathmandu
Ne halbe Std Verspätung. Warte ewig auf mein Gepäck. Hoffentlich wartet Tsering auf mich. Nach noch ner halben Std komme ich endlich raus. Krass...ich bin in einer anderen Welt. Aber ich werde schon erwartet, was für ein schönes Gefühl!! Ich brauche nicht suchend rumzulaufen und zu überlegen, wie ich von A nach B komme. Tsering, eigentlich Lopen La, mein buddhistischer Mönch, ich darf ihn aber mit Vornamen ansprechen, kommt mir gleich winkend entgegen. Dank Internet und E-Mail hatte er ein Foto von mir, dass Susanne ihm gesendet hat.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Susanne, mein buddhistischer Glücksengel, ganz herzlich bedanken. Ohne sie wäre ich jetzt nicht an diesem Ort. Sie hat sich hier um alles gekümmert und organisiert, dass es mir gut geht.
Wir warten auf das Taxi und Tsering begrüßt mich nochmal und hängt mir einen gelben Schal um. Ich bin gerührt. Dann steigen wir ins Taxi und fahren zu meiner Unterkunft zum Karma Lekshey Ling Monastery, einem buddhistischen Kloster. Die Fahrt durch Kathmandu dauert 1 Std. Es ist Linksverkehr und ein totales Chaos auf den Straßen. Viele Menschen und noch mehr Dreck und Müll. Die Luft ist stickig und über der Stadt hängt eine riesige Dunstglocke. Viele Menschen tragen einen Mundschutz. Eigentlich genau so, wie ich es erwartet habe, als keine Überraschung. Eine andere Welt eben. Ich kannte das von meiner Indien Reise. Ich sitze im Taxi und lass alles an mir vorbei ziehen. Das Kloster liegt am Stadtrand von Kathmandu. Unterwegs sammeln wir noch einen Mönch ein. Die Zufahrtsstrasse ist so steil und nass, dass ich bedenken habe, ob wir in dem kleinen Auto zu viert da überhaupt hoch kommen. Aber wir schaffen es ohne Probleme.
Ich werde schon im JoyfulGuest House erwartet. Wir gehen die Treppen hoch in den 2.Stock. Mir wird mein Zimmer gezeigt. Es ist einfach, jedoch mehr als ich erwartet habe. Alles ist sauber. Kosten 1200 Rupien, das sind umgerechnet gut 12 €.
Wir trinken zusammen einen Tee und Tsering erklärt mir, die Klosteranlage. Es ist eine Schule für buddhistische Mönche. Der jüngste Kleine Mönchsschüler ist gerade mal 5 Jahre alt. Die Kinder kommen von überall her. In ganz jungen Jahren bringen die Eltern die Kinder. Es ist unglaublich. So klein und schon so weit weg von zu Hause. Tsering selbst stammt aus Manang und ist mit 14 Jahren hier her gekommen. Es war seine eigene Entscheidung. und mittlerweile lebt er schon seit 15 Jahren hier.
Um 18 Uhr gibt es Abendessen mit den Mönchen. Wir betreten einen riesigen Raum. Alles ist karg und sieht nach Vorkriegszeit aus. Im hinteren Teil des Raumes stehen einfache Bänke und Tische. Hier Essen die Kinder und Schüler. Im vorderen Teil stehen auf großen gemauerten Tischen riesen Töpfe, aus denen sich alle selbst bedienen. Nebenan ist noch ein kleinerer Raum, in dem essen die Mönche und auch ich. Das Essen ist einfach, es gibt Reis mit irgend einem scharfen Gemüse. Das hatte ich noch nie gesehen und ich kann auch schlecht beschreiben, wie es aussah. Eher wie Orecchiette, die italienische Pastasorte, aber mit Pasta hatte das wirklich nichts zu tun. Hab's probiert und fand es nicht gut.... (Bilder davon später..)
Bin früh schlafen gegangen, war ein anstrengender Tag. Tsering macht mich noch darauf aufmerksam, dass es früh um 7 Uhr Frühstück gibt. Ohje...ich Langschläfer!!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Susanne, mein buddhistischer Glücksengel, ganz herzlich bedanken. Ohne sie wäre ich jetzt nicht an diesem Ort. Sie hat sich hier um alles gekümmert und organisiert, dass es mir gut geht.
Wir warten auf das Taxi und Tsering begrüßt mich nochmal und hängt mir einen gelben Schal um. Ich bin gerührt. Dann steigen wir ins Taxi und fahren zu meiner Unterkunft zum Karma Lekshey Ling Monastery, einem buddhistischen Kloster. Die Fahrt durch Kathmandu dauert 1 Std. Es ist Linksverkehr und ein totales Chaos auf den Straßen. Viele Menschen und noch mehr Dreck und Müll. Die Luft ist stickig und über der Stadt hängt eine riesige Dunstglocke. Viele Menschen tragen einen Mundschutz. Eigentlich genau so, wie ich es erwartet habe, als keine Überraschung. Eine andere Welt eben. Ich kannte das von meiner Indien Reise. Ich sitze im Taxi und lass alles an mir vorbei ziehen. Das Kloster liegt am Stadtrand von Kathmandu. Unterwegs sammeln wir noch einen Mönch ein. Die Zufahrtsstrasse ist so steil und nass, dass ich bedenken habe, ob wir in dem kleinen Auto zu viert da überhaupt hoch kommen. Aber wir schaffen es ohne Probleme.
Ich werde schon im JoyfulGuest House erwartet. Wir gehen die Treppen hoch in den 2.Stock. Mir wird mein Zimmer gezeigt. Es ist einfach, jedoch mehr als ich erwartet habe. Alles ist sauber. Kosten 1200 Rupien, das sind umgerechnet gut 12 €.
Wir trinken zusammen einen Tee und Tsering erklärt mir, die Klosteranlage. Es ist eine Schule für buddhistische Mönche. Der jüngste Kleine Mönchsschüler ist gerade mal 5 Jahre alt. Die Kinder kommen von überall her. In ganz jungen Jahren bringen die Eltern die Kinder. Es ist unglaublich. So klein und schon so weit weg von zu Hause. Tsering selbst stammt aus Manang und ist mit 14 Jahren hier her gekommen. Es war seine eigene Entscheidung. und mittlerweile lebt er schon seit 15 Jahren hier.
Um 18 Uhr gibt es Abendessen mit den Mönchen. Wir betreten einen riesigen Raum. Alles ist karg und sieht nach Vorkriegszeit aus. Im hinteren Teil des Raumes stehen einfache Bänke und Tische. Hier Essen die Kinder und Schüler. Im vorderen Teil stehen auf großen gemauerten Tischen riesen Töpfe, aus denen sich alle selbst bedienen. Nebenan ist noch ein kleinerer Raum, in dem essen die Mönche und auch ich. Das Essen ist einfach, es gibt Reis mit irgend einem scharfen Gemüse. Das hatte ich noch nie gesehen und ich kann auch schlecht beschreiben, wie es aussah. Eher wie Orecchiette, die italienische Pastasorte, aber mit Pasta hatte das wirklich nichts zu tun. Hab's probiert und fand es nicht gut.... (Bilder davon später..)
Bin früh schlafen gegangen, war ein anstrengender Tag. Tsering macht mich noch darauf aufmerksam, dass es früh um 7 Uhr Frühstück gibt. Ohje...ich Langschläfer!!
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